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Kai Diekmann, geboren 1964, interviewte bereits 1982 als Bielefelder Gymnasiast Helmut Kohl für die von ihm gegründete konservative Schülerzeitung. Während seiner Bundeswehrzeit gelang ihm mit einem Praktikum beim Axel Springer Verlag der Einstieg in den Journalismus. Von 1998 bis 2000 war Diekmann Chefredakteur der WELT am SONNTAG, von Januar 2001 bis Januar 2017 an der Spitze von BILD.
In diese Zeit fielen viele Ereignisse, die Deutschland bewegten: der Skandal um Christian Wulff, Putins Invasion der Krim, Angela Merkel und das Flüchtlingsdrama, der Tod von Altkanzler Kohl. Kai Diekmann selbst wurde zum Anschlagsziel von Extremisten. Heute ist Kai Diekmann Gründer und Gesellschafter des Deutschen Zukunftsfonds und des Social Media Unternehmen Storymachine. Zudem ist er Autor und Herausgeber mehrerer Bücher - zuletzt erschien im Mai 2023 seine journalistische Autobiographie „Ich war Bild“, die es auf Anhieb in die Top Ten der SPIEGEL-Bestsellerliste schaffte. Er ist verheiratet, Vater von vier Kindern und lebt mit seiner Familie in Potsdam.